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Das Leben ist schön Das Leben ist schön Das Leben ist schön
Der Mühlgraben in Gera wurde im Mittelalter von Bewohnern angelegt um Mühlen zu betreiben. Sie führten ihn von der Elster abzweigend nah an die Stadt heran und ließen ihn nach ca. 4,5 km wieder in die Elster münden. Mit dem Wasser des Mühlgrabens wurden 5 Mühlen betrieben, die mahlten, sägten und zerkloppten. Auch die Tuchfärber nutzten das Wasser und viele andere Betriebe und Handwerker auch. Der Gestank nahm so sehr zu, dass der Mühlgraben ab 1962 kanalisiert und abgedeckt wurde und später ganz trockengelegt wurde. Seit den 1990er Jahren nun lässt man den alten Mühlgraben Stück für Stück neu entstehen.
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Los gehts! Beginn des Mühlgrabens an seinem Abzweig von der Weißen Elster.
Die Enten mögen den Mühlgraben sehr.
Bilder bitte anklicken, um sie zu vergrößern! Die Fotos wurden 2011 aufgenommen.
Eine Panoramaaufnahme von der Einmündung des Gessenbaches in den Mühlgraben unter der Ochsenbrücke.
Der Mühlgraben auf dem alten Bahngelände.
Leopard lacht
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In diesem Gebäude, das sich Wasserkunst nennt, wurde früher Wasser aus dem Mühlgraben für die Springbrunnen der Stadt gepumpt.
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Der Mühlgraben führt über ein altes Industriegelände unter der Straße links an einem historischen Wohnhaus vorbei und schlängelt sich zwischen alten Fabrikgebäuden hindurch.
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